Idiocracy, corruption, and a lot of dark humor about our future on Planet B.
Tác Giả: Johannes Natterer
Họa Sĩ: Marcel Gröber, Dennis Lohausen, Ingram Schell, Franz-Georg Stämmele
Nhà Phát Hành: Hans im Glück, 999 Games, Devir, Rozum, Z-Man Games
At some point in the not-so-distant future, we humans had to look for a new place to live. Just when we thought we'd have to settle for Mars, we suddenly discovered a new planet, one we lovingly christened "Planet B". It was a second chance for humanity, and of course we were determined to do everything right this time because as everyone knows, we humans learn very well from our mistakes...
In Planet B, you slip into the role of corrupt governors. You make crooked deals with corporations to advance your own interests. You build your city, let the population work for you, rise in the favor of political factions, or control the news. Of course, all of this comes at a price — and by the time you're vying for the presidency, you'll want potential voters to be on your side. In the end, as always, only one thing counts: Who has managed to pocket the most government money?
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Irgendwann in einer nicht mehr so weit entfernten Zukunft, mussten wir Menschen uns ein neuen Lebensraum suchen. Gerade als wir dachten, uns mit dem Mars zufrieden geben zu müssen, entdeckten wir plötzlich einen neuen Planeten - wir tauften ihn liebevoll Planet B.
Dort sollten wir also eine zweite Chance bekommen. Und natürlich hatten wir fest vor, diesmal alles richtig zu machen. Denn wie jeder weiß, lernen wir Menschen sehr gut aus unseren Fehlern...
In Planet B schlüpft ihr in die Rolle korrupter Gouverneurinnen. Ihr schließt krumme Deals mit Konzernen ab, um eure eigenen Interessen durchzusetzen. Ihr baut eure Stadt auf und lasst die Bevölkerung für euch arbeiten, steigt in der Gunst politischer Fraktionen auf oder kontrolliert die Nachrichten.
Natürlich hat das alles seinen Preis - spätestens, wenn ihr um die Präsidentschaft wetteifert, wollt ihr eure potenziellen Wähler auf eurer Seite wissen. Am Ende zählt wie immer nur eins: wer hat es geschafft, die meisten Staatsgelder in die eigene Tasche zu stecken?
—description from the publisher